Themen

Die Festlegung von Zeitrahmen ist mitunter eine komplexe Angelegenheit, da die Bedeutung von Zeit variabel ist - ob es sich um ein Jahr, eine Minute oder einen spezifischen Moment handelt. Angesichts dieser Vielfalt ist es erforderlich, auch bei der Anwendung von Lenormandkarten differenziert vorzugehen.

Madame Lenormand, geboren als Marie-Anne Lenormand am 27. Mai 1772 in Paris, zeigte schon früh ein starkes Interesse an okkulten Praktiken und mystischen Phänomenen. Sie etablierte sich als eigenständige Persönlichkeit im Bereich des Kartenlegens und der Wahrsagerei und erlangte grosse Bekanntheit sowie hohes Ansehen in der Gesellschaft.

Es gibt zahlreiche Lenormand-Decks, von denen manche bekannter sind und manche eher unbekannter. Gerade das macht die Besonderheit der Karten jedoch aus.

Die Lenormandkarten gelten als wohl beliebtestes und bekanntestes Kartendeck zum Kartenlegen. Diese weltbekannten Karten erschienen im frühen 19. Jahrhundert und erleben seitdem einen stetigen Aufschwung.

Nachdem die Karten sorgfältig durchmischt wurden, ist es erforderlich, eine einzelne Karte zu ziehen, die im Anschluss vor einem platziert wird, um das Bild zu betrachten. Es wird empfohlen, im Vorfeld eine Frage zu formulieren, die mit einer Ja- oder Nein-Antwort zu beantworten ist.

Lenormandkarten wurden im frühen 19. Jahrhundert erstellt und sind bis heute sehr beliebt.

Im Grunde eigenen sich die Lenormandkarten für jeden Kartenleger, ganz gleich ob es sich um einen absoluten Anfänger handelt oder um einen erfahrenen Profi.

Viele Anfänger stehen beim Kartenlegen mit den Lenormandkarten vor dem Problem, dass sie nicht wissen, wie Personen- und Sachkarten zu unterscheiden sind. Das Ganze ist jedoch gar nicht so schwer, wenn man es sich einmal eingeprägt hat.

Wenn Sie sich bereits mit den Lenormandkarten beschäftigt haben, dann wissen Sie, dass es zahlreiche Legesysteme und Kartenkombinationen gibt. Ein Blick in die Zukunft und Vergangenheit lässt sich am besten mit der Grossen Tafel werfen.

Die Lenormandkarten können zwar nicht als Nachkommen des Tarots an sich gesehen werden, doch in der Geschichte des Kartenlegens stellen sie den nächsten Schritt dar. Das Lenormand Kartendeck entstand etwa am Anfang des 19. Jahrhunderts.

Solange es uns Menschen bereits gibt, gibt es auch die Spiritualität und auch das Kartenlegen an sich basiert auf einer spirituellen Angelegenheit. Das Legen der Karten kann wie viele andere spirituelle Formen auch den Geist reinigen und ihn entspannen, sodass der Stress nachlässt und Probleme anders gesehen werden.